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Gefragter denn je – Anlegerwohnungen in Innsbruck

Innsbruck ist einer der beliebtesten Orte in Österreich. Diese Aussage bezieht nicht auf die Meinung von Urlaubern und Touristen, sondern auf jene der Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Die Tiroler Landeshauptstadt belegt seit einigen Jahren in diesen Umfragen Spitzenpositionen, zudem erfreut sie sich über stetig wachsenden Zuzug. Diese Popularität hat auch ihre Kehrseite, welche sich am Immobilienmarkt negativ bemerkbar macht: Gute Immobilien sind rar und teuer, das betrifft naturgemäß auch Anlegerwohnungen Innsbruck.

Die Tiroler Landeshauptstadt ist aus verschiedensten Gründen sehr populär, vor allem bei jungen Menschen und Familien. Einerseits punktet sie als Universitäts- und Forschungsstadt, andererseits auch aufgrund ihrer Lage – als Knotenpunkt zwischen Nord- und Südeuropa. Speziell Ausbildung und Forschung wirken sich auch positiv auf den Wirtschaftsstandort Innsbruck aus und sorgen für eine hohe und vor allem auch sichere Arbeitsmarktsituation. Diese Rahmenbedingungen werden Land auf, Land ab gesucht und wirken auf Menschen wie ein Magnet.

Wie bereits eingangs erwähnt, hatte diese Anziehungskraft, diese große Nachfrage auch negative Aspekte. So kann die Stadt Innsbruck die große Anfrage an Wohnungen und Immobilien kaum befriedigen, da es schlichtweg auch an Wohnraum mangelt. Die große Nachfrage wirkt sich auch auf den Miet- und Immobilienpreis aus, dieser steigt seit Jahren an und Innsbruck zählt mittlerweile hinter Salzburg zu den teuersten Wohngegenden Österreichs.

Somit rücken natürlich auch sogenannte Anlegerwohnungen in Innsbruck stärker in den Focus, diese sind heiß begehrt. Wer sich selbst absichern oder Rücklagen sinnvoll investieren möchte, wird häufig auch am Immobilienmarkt aktiv. Das Betongold ist aktuell gefragter denn je.

Wer sich aktuell um eine Wohnung, eine Immobilie, um Anlegerwohnungen Innsbruck bemüht, muss also mit sehr viel Konkurrenz und langen Wartezeiten rechnen. Es ist durchaus sinnvoll, Makler damit zu betrauen, zudem sollte man auch kompromissbereit sein. Denn: Eine Entspannung der Lage ist aktuell nicht in Sicht – seit Jahren steigt die Nachfrage, trotz der steigenden Quadratmeterpreise.