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Notebook – Macht mobiles Gaming Sinn?

Gaming ist heutzutage in aller Munde. Durch die gesellschaftlichen Schichten hindurch wird fröhlich vor sich hingezockt. Ob nun reich oder arm, jung oder alt, die Gamercommunity kennt so etwas wie Ausgrenzung nicht. Doch um derart tätig werden zu können, wird ein entsprechendes Gerät benötigt. Hier muss sich also die Frage stellen, ob nun ein Notebook oder ein Desktop-PC bevorzugt wird. Einige Verbraucher werden sich an dieser Stelle wundern. Kann man wirklich angemessen dem Gaming frönen, wenn ein Notebook benutzt wird?

Diese Frage muss klar mit einem Ja beantwortet werden. Der Verbraucher muss nicht einmal allzu viel Geld ausgeben. Hierbei muss klar differenziert werden, welche Spiele bevorzugt gezockt werden sollen. Liegt der Fokus auf Sportspielen und Strategiespielen, so wird keine allzu hohe Rechenleistung benötigt. Hier ist ein Modell ausreichend, das aktuell um die 800-900 Euro kostet. Ein wenig schwieriger gestaltet sich der Sachverhalt, wenn der Passion Shooter gefrönt werden will. Diese Spiele fressen unheimlich viel Rechenleistung, so dass ein sehr teures Modell angeschafft werden muss. Wer die nächsten ein bis zwei Jahre die neusten Shooter auf dem Notebook genießen will, der sollte zumindest 2.000 Euro investieren. Allerdings erinnert das Gerät, was der Verbraucher erhält, eher an einen Desktop-PC. Doch die Mobilität geht nicht verloren. Das Display ist riesig, der Akku jedoch schwach.

Worauf sollte beim Kauf vom Notebook außerdem geachtet werden? Wichtig ist, dass nicht irgendwelche sinnlosen Zusatzfunktionen vorzufinden sind, die nicht benötigt werden. Drehbares Display und Tabletfunktion sind nett und für den einen oder anderen Verbraucher zu gebrauchen, für ein Gaminglaptop ist dies jedoch unnötig. Die Grafikkarte ist das A und O. Auf Shared Memory sollte verzichtet werden. Das heißt, dass der Arbeitsspeicher, der für die Grafikberechnungen benötigt wird, vom Arbeitsspeicher des Laptops gezogen wird. In der Folge hat die Grafikkarte keinen eigenen Arbeitsspeicher, was sehr nachteilig zu betrachten ist. (Foto: Pixabay.com)