Ein Zimmer in Hochkönig sorgt für Ruhe und Entspannung

Es gab in der Menschheitsgeschichte eine lange Zeit, in der Berge zwar überquert wurden, aber auch immer gerne umgangen wurden. Es gibt die Ansicht, der große Dichter F. Petrarca sei der erste so genannte Alpinist gewesen. In dem Sinne, dass er in seiner Heimatregionen einen Gipfel erklommen hat, aus purer Lust und Freude den Berg zu besteigen. Der Hochkönig im Salzburger Land wurde als touristische Besteigung des Hauptgipfels erstmal im Jahre 1826 erobert. Früher wurde er jedoch schon von einheimischen Jägern erstiegen.

 

Ein Zimmer in Hochkönig bietet dem Gast die Möglichkeit, unmittelbar am Fuße des Gebirgsstockes seine Zelte aufzuschlagen. Man muss nur vor die Haustür der Pension oder des Hotels gehen und schon hat man den gewaltigen Gipfel des Hochkönigs im Blick. Er ist eine Augenweide und er überragt im Umkreis von 34 Kilometern alle anderen Berge. Das Matrashaus steht auf einer Höhe von 2.941 Metern und ist eine Hütte des Österreichischen Touristenclubs. Man kann den Berg besteigen und man kann herrliche Wanderungen rund um die Berggipfelunternehmen. Die Flora und Fauna ist fast noch unberührt, denn die Einheimischen legen großen Wert auf Naturschutz in Verbindung mit gelebter Heimatliebe.

 

Ein Urlaub wird nur dann zum Erfolg, wenn man mit seiner Unterkunft halbwegs zufrieden ist. Ein Zimmer in Hochkönig ist perfekt blank poliert, da kommt kein Ekel auf und man kann sich ohne Probleme ausruhen und entspannen. Im Hochgebirge ist jede Art von Lärm unerwünscht, deshalb finden viele Menschen in den Alpen den geeigneten Ort, um sich von der Hektik der Stadt bestens zu erholen.

 

Ein Zimmer Hochkönig ist mit dem nötigen Komfort ausgestattet, so dass man als Gast den Draht zur Heimat nicht völlig verliert. Am Fuße des Hochkönigs wurde mehr als 5.000 Jahre lang ein lukrativer Kupferbergbau betrieben. Im Jahre 1977 fand diese Einkommensquelle für die Einheimischen ein Ende.