Es gibt mehrere Möglichkeiten, seinen Swimmingpool im Garten zu beheizen. Wer nur an ganz heißen Tagen schwimmen gehen möchte, der braucht wohl keine Heizung. Wer auch an kühleren Tagen das Bad nicht missen möchte, dem stehen zum Beispiel Wärmetauscher oder Wärmepumpen zur Verfügung. Diese lohnen sich allerdings nicht, wenn man wirklich sehr oft baden geht, denn sie verursachen hohe laufende Kosten. Entweder durch Strom oder durch Erdöl/Erdgas. Jeder von uns weiß, dass diese Kosten immer mehr werden – hier muss es also eine andere Lösung geben. Und die gibt es natürlich, und zwar mit der Solar Poolheizung. Eine Heizung, die sich der Sonne bedient. Wie wir alle wissen, ist diese unerschöpflich, umsonst und man schont auch noch die Umwelt. Ein Haken ist dabei also nicht zu finden.
Dennoch geben viele zu bedenken, dass die Anschaffung einer solchen Solar Poolheizung wohl etwas teurer sein wird, als die anderen Möglichkeiten. Das ist richtig, davon sollte man sich aber nicht beirren lassen. Denn: Diese Anschaffungskosten hat man schon nach wenigen Heizperioden wieder hereingewirtschaftet, da ja die laufenden Kosten wegfallen. Das ist nichts anderes als bei der Solaranlage auf dem Hausdach. Wer zwei oder drei Jahre mit dem Solarabsorber Eccolar, wie die Solar Poolheizung vom Hersteller Rodgau-Pool genannt wird, heizt, der hat die Kosten schon drin und kann danach ohne Ausgaben den Pool heizen und genießen. Damit er effektiv arbeiten kann, sollte der Absorber mindestens die Hälfte des Beckenvolumens haben – je größer, je besser. Die Größe kann dabei jeder selbst bestimmen, wobei es natürlich auch auf den Platz ankommt, den man zur Verfügung hat.
Rodgau-Pool
Pfohl-Schwimmbadtechnik
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